Was ist STUNK?

STUNK ist die Alternative zum Sitzungskarneval!

STUNK ist nicht nur die Alternative zum Sitzungskarneval, sondern quasi das Darknet der Session! Hier tummeln sich die Fans von schwarzem Humor, lästerlichem Kabarett und intelligenter Unterhaltung. Mit einem schnellen Mix topaktueller Musik und pointierter Nummern zu Zeitgeist und Politik gelingt es den Neusser und Düsseldorfer STUNKERN, ein begeisterndes, unvergleichliches und meist ausverkauftes Programm zu präsentieren. Mit dabei sind natürlich die Stars des STUNK: Dat Rosi, Heinz Allein und die komplette Politprominenz aus Berlin. Begleitet wird das Ensemble von der Kapelle, deren Musiker bis zur Session in artgerechter Haltung auf ihre Auftritte vorbereitet werden. 

Seit 1995 begeistert der STUNK in Neuss und Düsseldorf jährlich bei über 22 Shows bis zu 10.000 kostümierte und unkostümierte Zuschauer*innen. Acht Darsteller*innen, vier Musiker, drei Autor*innen und ein eingespieltes Team hinter den Kulissen sorgen dafür, dass der Saal kocht. Und nach der zehnten Zugabe wird vielleicht sogar geschunkelt… 

Das schreibt die Presse über uns:

“Eingebettet in diese Rahmenhandlung zieht das Stunk-Ensemble jede Menge aktuelle politisch-gesellschaftlichen Themen satirisch durch den manchmal tiefbraunen Kakao. Die humoristischen Werkzeuge reichen dabei von einer florettgleichen ironisch-feinen Wortklinge bis zur grobklotzigen Streitaxt mit derber Diktion. Alles bleibt dabei trotzdem feinsinnig, oft hintergründig, meist rasiermesserscharf formuliert und, wie man es beim Düsseldorfer Stunk kennt, hochaktuell.”

RP, 14.02.2025

“Fast ist man versucht zu sagen, der Stunk ist wie immer kurzweilig, bissig, schwungvoll… und ist dennoch jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie das Ensemble es schafft, zu überraschen.”

NGZ, 18.01.2020

“Was auf vielen großen Bühnen zu oft mit verquerem Pseudo-Anspruch vergeigt wird, nämlich ein breites Publikum zum Nachdenken über sich selbst und den Zustand der Welt anzuregen, gelingt hier mit Charme, Grips und spielerischer Lust.”

Getidan, 9.02.2020